So, wie zurzeit im Außen ein Chaos herrscht, so sieht es auch in jedem von euch aus. Das ist keine Wertung, sondern eine Feststellung. Es ist alles gut, so wie es ist,
Denn alles, was ihr erlebt, ist ein Teil von euch, der wahrgenommen werden möchte. Doch es scheint, dass euere vermeintliche Ordnung aus den Fugen geraten ist. Was also wäre der erste Schritt: aufräumen, sortieren, loslassen. Was wollt ihr von dem, was euch tatsächlich ans Herz gewachsen ist noch behalten und was wollt ihr wirklich in Dankbarkeit verabschieden.
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Herzlichst,
Ihr Dieter Lutz